Ein fröhlich Moin Moin an alle...

Nachdem ich einen Baubericht für meine Website gemacht habe, kommt jetzt wieder ein Modell "in eigener Sache" an die Reihe...

Nachdem ich vorletzte Woche Freitag 1 Stunde lang einen Bausatz nach dem anderen durchgesehen habe, hatte ich immer noch nicht den Kit gefunden, an dem ich temporär Intresse hätte haben können. (Grammatik 6, setzen!)

Dann fielen mir die Teile von der FW190-S5/8 von MPM in die Hände.
Diese bekam ich von einem Modellbaukollegen, der den Bausatz schon gebaut hat, aber noch die 2. Cockpithaube und die PE´s übrig hatte und diese mir freundlicher Weise incl. der Bauanleitung, zur Verfügung stellte. (THX M.A.)

Es fehlten also "nur" noch die restlichen Teile, wie Rumpf, Tragflächen, Cockpitinterieur, Fahrwerk, Bewaffnung, etc...

Da ich zu den glücklichen Besitzern einer der wahrscheinlich grössten Grabbelkisten Europas zähle, (Im Jahre 2002 lief mir der Keller bis auf 2,30m, also bis zur Decke, voll Wasser.  Darin befanden sich um die 350 Bausätze.   ) fanden sich schnell 2 Revellbausätze der FW 190-A8.

Datt geiht...  

Also flugs ran ans Werk.

...als erstes wurde die tiefgezogene Cockpithaube auf Maß gebracht um die Konturen für den Ausschnitt der neuen Cockpitöffnung am Rumpf abnehmen zu können. Erstaunlicher Weise klappte das recht gut, sodass die Öffnung recht schnell fertig war. Aus beiden Bausätzen wurden die Cockpitwannen genommen und die hintere direkt vor den Pedalen abgesägt.
Auf einem Stück Quarkbecher-Schuster-Special-Sheet   hab ich die Cockpits zusammengeklebt.



...mit Hilfe der Kosmetikfeile habe ich die Cockpitform (hier erstmal die rechte Seite) der Rumpfform angepasst und die Oberkante des Cockpits noch ein wenig schmaler geschliffen.


...passt, wackelt, und auch wenn es so aussieht, ist da keine Luft mehr, wenn ich die Rumpfhälften leicht zusammendrücke...


...als Nächstes hab ich mir die Sitze vorgenommen. Hier sollten die Lehnen dünner und runder geschliffen werden. (Wer weiss, was man hinterher davon noch sehen kann?)


...Das hintere Instrumentenbrett hab ich mit QSS-Sheet von den PE´s abgekupfert und zum Lackieren vorbereitet.


...inzwischen sind die Cockpitteile in Dunkelgrau lackiert und warten darauf, dass ich endlich meinen Ar*** in den Keller bewege und weitermache.
Wenn das geschehen ist werde ich Euch natürlich über den Stand der Dinge informieren.

Bis dahin viel Spass beim Posten und/oder Basteln.

Aha, da isse ja.
Na da bleib ich dran, mal schauen was du daraus machst.

ZitatOriginal von Rolle
Aha, da isse ja.
Na da bleib ich dran, mal schauen was du daraus machst.

Da bin ich genauso gespannt wie Du...

Soderle...

...da ich es vor lauter Spannung selbst nicht mehr aushalten kann, hab ich einfach mal weiter gemacht. Diesmal ging es mir nicht so leicht von der Hand und ich musste ein wenig knobeln, um doch noch zum Ziel zu kommen.

Hier die nächsten Bilder:

Anfangs habe ich die Gurte, mit Hilfe von Geodreieck, Parallelmesser-1mm Klingenabstand und Malerkrepp geschnitten...


Hier nochmal das Ergebnis...


Ich habe mich inzwischen entschieden und beschlossen, das PE-Teil für die hinteren Amaturen zu verwenden... (sieht einfach besser aus. )


zur Darstellung der Instrumentengehäuse musste wieder die Isolierung von Nachrichtenkabeln verschiedener Querschnitte herhalten. Diese wurden mit dem Cutter direkt auf dem Draht abgelängt.


Hier das Ganze nach der Fertigstellung. Als Anschlussdrähte wurden dünne Drähte, z.B. aus einer Koaxialkabelabschirmung u.ä. Querschnitte verwendet.


Hier das Ergebnis nach dem Lackieren...


...und zwei Fotos vom fertigen Cockpit. Es wurde sehr heftig mit Silber trockengemalt. Schad nix... wenn die Haube darüber ist würde man sonst fast nix mehr sehen. Da bleibt aber Ansichtssache. (Um jeglichen Lynch-Versuchen vorzubeugen. ) Die Gurte wurden mit einem mittleren Braun bemalt und montiert. Die Gurtschlösser sind einfach mit Eisenfarbe angedeutet.




...ich denke es geht bald weiter...
...bis dahin

Wenn ein Baubericht damit beginnt, dass Papierstreifen, Abschirmdraht und Kunststoffisolierungen verbaut werden, kann ich nur sagen: Cool ! Ganz nach meinem Geschmack!  

  Murdock

Tolle Bilder, die Schritte und Techniken sind kurz und präzise erklärt und mit Bildern dokumentiert - SUPER!    

Aber das Parallelmesser-1mm kenne ich noch nicht, wo kann man das finden und wie teuer? Die variablen Parallelenschneider sind mir für zweimal mit arbeiten im Jahr dann doch etwas zu teuer.


Danke.

Gruß
Thorsten

Hi ,


@Dragon666
toller Baubericht sehr schön erklärt und dokumentiert .      

Ich hätte da ne Frage zu den Instrumenten im hinteren Cockpit , sind die
tatsächlich sichtbar , ohne Verkleidung oder so ?

Mfg Thomas

Oh Mann... soviele Antworten, gleich am ersten Tag des Bauberichtes... bin ich garnicht gewohnt.

dann arbeite ich die Liste mal ab.

ZitatOriginal von Murdok...
Wenn ein Baubericht damit beginnt, dass Papierstreifen, Abschirmdraht und Kunststoffisolierungen verbaut werden, kann ich nur sagen: Cool ! Ganz nach meinem Geschmack!

Tja Murdock... Du bist daran nicht ganz unschuldig... Ich denke da an Deinen Baubericht von der Sea Fury.
Du kannst Dir also selbst auf die Schulter klopfen.  

ZitatOriginal von Thorsten Wieking...
Aber das Parallelmesser-1mm kenne ich noch nicht, wo kann man das finden und wie teuer? Die variablen Parallelenschneider sind mir für zweimal mit arbeiten im Jahr dann doch etwas zu teuer.

Das Messer gibt es da, wo Ihr es niemals suchen würdet. In der Kurzwarenabteilung grosser Kaufhäuser.
Die Firma PRYM stellt meist Druckknöpfe u.ä. her. Und eben dieses Messer. Das Messer ist variabel und kann mit drei verschiedenen Abständen benutzt werden: 1,0mm, 1,5mm und 2,0mm. Den Preis weiss ich leider nicht mehr aber es war nicht allzu teuer.

Hier mal ein Bild:


und noch eins:

ZitatOriginal von The Gunslinger...
Ich hätte da ne Frage zu den Instrumenten im hinteren Cockpit ,sind die tatsächlich sichtbar , ohne Verkleidung oder so

Gestern hatte ich die Gelegenheit in die Squadron Walkarounds von der FW 190 zu sehen. Da fand ich auch Bilder von der 190-S. Da waren die Instrumente zu sehen. Gefiel mir.

@all...

Noch einen vielen lieben Dank für die aufbauenden Worte und das Lob zu meiner Art und Weise des Bauberichtes. Mehr gibt es auf meiner Website zu sehen. (Allerdings auf anderem Niveau) Seht aber selbst.
//www.modellbau-magazin.de

***Werbeblock Ende***

Bald gehts weiter... bis dahin  

Lecker! Ich bleib dran!  

SChön was von Dir zu sehen Drachili  
Deine Tipps und Tricks sind wirklich lehrreich   . Vor allem das mir der Kabelisolierung und den Parallelmessern ist neu für mich. Klasse Idee    

Weiter so.

Gruß

Charlie

 

kurzer Nachtrag meinerseits zu den Messern. Die Kurzwarenabteilungen unserer "Galerien Kaufhofs" führten zwar PRYM, aber leider nicht die Messer. War der perfekte Grund, bei fadenversand.de  eine Bestellung aufzugeben - jene Messer, Ersatzklingen und der bereits in einem anderen Thread erwähnte "Madeira Monofil 60 ".
Soll mir mal jemand ein anderes Hobby zeigen, bei dem man soviel Kontakt in andere Themenbereiche bekommt wie beim Modellbau.

Gruß
Thorsten

interessantes projekt! nur die gurte finde ich erheblich zu breit - 1mm ist wohl für 1:72 ziemlich viel. auch hätte ich erst einmal ein drybrushing mit hellgrau gemacht und das drybrushing mit silber eine ganze ecke leichter gehalten.

ZitatOriginal von Thorsten Wieking
kurzer Nachtrag meinerseits zu den Messern.

Dito. Ist zwar ne schöne Sache mit den Messern, es geht aber auch einfacher und hochflexibel in der Schnittbreite: Siehe Post No.6 von oben

@Dragon: Saubere Arbeit bisher, aber "mir" sind die Gurte auch noch ein bisschen zu breit  

Pit  

ZitatOriginal von Starfighter
interessantes projekt! nur die gurte finde ich erheblich zu breit - 1mm ist wohl für 1:72 ziemlich viel. auch hätte ich erst einmal ein drybrushing mit hellgrau gemacht und das drybrushing mit silber eine ganze ecke leichter gehalten.

Das Problem bei dieser Haube ist, dass die Fenster sehr "matt" sind. Viel kann man dadurch nicht sehen. Wenn ich jetzt alles recht dezent mache, wie ich es machen würde, wenn die Haube durchsichtiger ist, kann man keine Details mehr sehen. Daher betone ich die Details ein wenig "über".
Sowohl die Breite der Gurte als auch das Trockenmalen der Instrumente.

Davon ab. Für dünnere Gurte etc. habe ich noch ein Bastelmesser mit 2 parallelen Klingen ähnlich der Rasierklingenmethode. Diese Gurte setze ich normalerweise bei 1:72'er Fliegern ein.

Ich freue mich riesig über Euer Lob und natürlich auch über die Kritik     und... dass ich Euch ein wenig an meinem bescheidenen Wissen teilhaben lassen  kann.

ZitatOriginal von Starfighter
[...]1mm ist wohl für 1:72 [...]

Mhhh, 1:72 + 1mm => 72mm im Original.... *Lineal rauskram* 7,2cm.... also IMHO dürfte mein PKW-Gurt auch nicht allzuviel schmaler sein. Wie es sich mit Gurten in Flugzeugen verhält kann ich mangels Vorbild leider schlecht nachmessen.

Gruß
Thorsten

EDIT: Laut spiegel.de nur 42 - 48 mm breit.

thorsten, bedenke, das sind gurte in einer maschine aus dem 2. wk, nicht aus einem jet.

dragon, was das angeht - warum die kanzel nicht öffnen?! ausserdem gibt es ja für zu trübe kanzeln immer noch die möglichkeit des polierens und der verwendung von future! nochmal was die breite der gurte angeht - die breite so gross zu wählen zur stärkeren betonung halte ich ehrlich gesagt für wenig sinnvoll - erheblich effektiver wäre da eine hellere bemalung.

@starfighter...

dummerweise habe ich das Cockpit am WE schon eingebaut und den Rumpf verklebt. Ich werde mal sehen, was ich das noch machen kann. Zum Aufschneiden des Cockpits. Da bei der 190 S die beiden Cockpits über aufklappbare Scheiben realisiert war tu ich mich ein wenig schwer. Ich habe zugegebener Massen noch nicht so oft mit Tiefgezogenen Kanzeln gearbeitet. Zumindest mit keinen, die ich nicht selbst tiefgezogen habe. Bei denen kann ich neue ziehen, wenn ich eine versaut habe. Von dieser Kanzel habe ich aber nur eine und die will ich auf keinen Fall versauen. An diesem Punkt wäre dieser Baubericht zu Ende. Daher lasse ich mich lieber auf keinerlei Experimente ein. Sorry.  

Klar werde ich die Kanzel noch mit Future bzw Johnson Klear bearbeiten. Mal sehen, was ich damit noch rausholen kann.  

Als nächstes kommt allerdings das Problem mit dem geänderten Rumpfrücken. Da geht es dann auch weiter.

Vielleicht fällt mir oder Euch ja noch was zum Thema "klare Kanzel ein".

Ich bin sicher, wenn Ihr mit Eurer Kritik so hartnäckig bleibt, wird das noch ein Wettbewerbsmodell.

Warum nicht  

Ok. Dann bis demnächst  

edit... Hier noch ein Foto von einem FW 190 F8-Gurt. Hmmm... was denn nu  

Hallo,
das Foto vom Gurt, zeigt den Beckengurt, da ist noch ein Breiteres Stück aufgenäht, damit das Gurtschloß nicht drückt. Ich würde die Gurte gut nen halben mm breit machen. ( mal grad nachgemessen an den Ätzteilgurten)

Ein fröhlich Moin Moin an alle...

...und weiter gehts. Ich habe in den letzten Tagen ein wenig weitergemacht.

...geht gleich los.

Die Hülsenauswurföffnungen habe ich mit dem Fräser in der Proxxon so dünn gefräst, dass ich gegen das Lich hindurchsehen konnte...


...danach können sie leicht mit einem scharfen Skalpell ausgeschnitten werden.


Auch die Läufe in den Fahrwerksschächten wurden entfernt und mit 0,5mm neu gebohrt.


Nun geht es mit dem Rumpfrücken weiter. Die Haube habe ich mit Klebestreifen in der entgültigen Stellung fixiert und direkt hinter der Haube den Rumpf eingesägt.


In den entstandenen Schlitz habe ich einen Sheetstreifen geklebt und trocknen lassen.


Nach dem Trocknen wurde der Sheetstreifen grob abgeschnitten und per Kosmetikfeile an die Haube angepasst. Danach habe ich einen Draht aus einem Nachrichtenkabel (ca 0.14qmm) als Unterbau eingeklebt.


Aus Teelicht-Alu ist die erste Abdeckung entstanden,...


...die ich dann anhand eines Vorbildfotos mit Bleistift angezeichnet habe.


Ein Stück Dymo-Band dient als Anschlag um die Alufolie auf Mass zuzuschneiden.


Nun kam Tamiya-Putty zum Einsatz und der Rumpfrücken wurde grob geformt.


Da war doch noch was....


...ach ja, ich hab ja noch was gemacht. Links neu... rechts alt... bitte sehr meine Damen und Herren. Soll mir keiner vorwerfen ich würde nicht auf Euch hören.

Is ja irre..carry on! Klasse.
Ein Tipp noch: Denk an die Fahrwerkschächte, wenn du da schon soviel Detailarbeit zusätzlich machst. Die Radschächte waren nicht jeweils für sich geschlossene Boxen, sondern man konnte von einem Radschacht in den anderen gucken...ist bei praktisch allen 72er 190er-Kits falsch.











H.

Moinsen Hans...

...danke, dass Du mir Mut machst.  

Oh Mann... da macht man mal nen Umbau um einfach mal nen Umbau gemacht zu haben und dann wird es tatsächlich ein High End Modell.  

Na ja... what shalls würde der Lateiner sagen. Ich lass es mal auf mich zukommen.  

...Fahrwerkschächte... OK... ist auf der Liste.  

Ein fröhlich Moin Moin an alle...

...bevor jemand auf die Idee kommt, der Schuster hätte PE´s dazugekauft, habe ich mich heute vormittag in den Keller begeben und ca 1,5 Std. aufgewendet um die Entstehung der Gurte samt Schlösser zu dokumentieren.

Ich fang gleich mal an:

Benötigtes Werkzeug: ein guter, scharfer Elektronikseitenschneider, feine, spitze Pinzetten, jeweils eine Uhrmacherfeile 3- und 4-kant. Ein Minischraubstock, ein scharfes Messer und Zahnstocher braucht man auch noch.


Benötigtes Material: Abschirmung aus einem Koax-, Nachrichten- oder Netzwerkkabel (hat den Vorteil, dass sie schon eisenfarbig sind), Malerkrepp oder ähnliches Klebeband (Tamiya-Tape (hallo Hans )), extrem dünnflüssiger Sekundenkleber.


Des weiteren wird benötigt: Fingerspitzengefühl, Augenmass, Geduld, Zeit, Kaffee, Zigaretten, Humor

Die 3-Kantfeile wird fest in den Schraubstock gespannt. Ich brauche beide Hände um den dünnen Draht einmal um die Feilenspitze zu wickeln.


Das Ganze pro Sitz vier mal wiederholen (besser ein oder zwei Teile mehr anfertigen). Die Feile wechseln und pro Sitz zwei (plus Reserve) viereckige Schnallen machen.


Jetzt den auf ca. 0.5mm Breite geschnittenen Klebestreifen durch eine dreieckige Öse fädeln...


...und um den doppelt liegenden Draht kleben.


An den Enden des Drahtes vorsichtig ziehen bis die Schnalle am Gurt anliegt. Dann werden mit dem Seitenschneider die überstehenden Enden bündig abgeschnitten.


So sollte es jetzt aussehen:


Jetzt wird es kniffliger: Den Gurt einmal falten und durch die Öffnung der viereckigen Schnalle stecken. Dann einen Draht durch die entstandene Öse fädeln und die Enden des Gurtes auseinanderziehen um den "Hilfsdraht" festzuhalten.


...und noch kniffliger: (So kniffelig, dass meine Kamera aufgegeben hat. Daher leider kein Foto) Die überstehenden Enden der viereckigen Schnalle in der Mitte der Überlappung aufschneiden. (Ich hoffe es war einigermassen verständlich)

Die Schnalle wird jetzt von hinten mit dem Sekundenkleber fixiert. Danach können die überstehenden Enden des "Hilfsdrahtes" abgetrennt werden.


Zwischenstand:


Zur Schnalle ist mir nicht sehr viel eingefallen, ich habe einfach einen dünneren Streifen um das Ende des Beckengurtes gewickelt...

...


...und eisenfarbig angemalt. Die Öse des anderen Beckengurtes habe ich eher rund geformt und wie die dreieckigen Schnallen angebracht. Endstand:


Durch das ständige Hantieren mit den Gurten ist die Gummierung soweit abgegangen, dass die Dinger einfach nicht mehr kleben wollen. Hier hilft wieder der extraflüssige Sekundenkleber.
So sieht das Cockpit jetzt aus: (Ihr macht schon was mit mir   )


Ich denke ich werden diesen Bericht im Bericht nochmal in den Tips und Tricks posten...
...also nicht wundern.

Morgen geht es vielleicht weiter. Bis dahin viel Spass beim Nachmachen

Hi ,

mein lieber Mann tolle Arbeit das ganze Gurtgepfriemel , sieht klasse aus

ZitatDes weiteren wird benötigt: Fingerspitzengefühl, Augenmass, Geduld, Zeit, Kaffee, Zigaretten, Humor

aber bei den Hilfsmitteln kanns ja nur gut werden  

Macht Spass hier mitzulesen , weiter so    

Mfg Thomas

Mensch Drachili,

dass sind mal Tipps. Ist wirklich interessant zu sehen, was Du aus wenig Material und

ZitatFingerspitzengefühl, Augenmass, Geduld, Zeit, Kaffee, Zigaretten, Humor

gemacht hast!

Aber eine Frage hätte ich noch bezüglich dieses Bildes:



Kaufst Du den Kaffee wirklich in Flaschen mit Kronkorken????  

Viele Grüße
  Thomas

@ gotcha31... das Zeug das in Flaschen mit Kronkorken abgefüllt wird, heisst doch Kaffee... oder???